WÄRMEDÄMMUNG
Eine sorgfältige und fachgerechte Wärmedämmung verbessert das Wohnklima.
In der kalten Jahreszeit kommt es durch nicht gedämmte Außenwände, Kellerböden, Dächer und bei nicht ausgebauten Bühnenräumen zu kalten Wänden oder Decken.
Die Wohlfühltemperatur ist entsprechend hoch. Sind die Wände und Decken gedämmt, dann ist das Raumklima ausgeglichener und das persönliche Wohlbefinden steigt.
Innendämmung
Ist es nicht möglich, die Außenfassade zu dämmen, dann gibt es die Möglichkeit einer Innendämmung. Die Dämmweise ist heute besser als ihr Ruf. Wird die Innendämmung fachgerecht ausgeführt, laufen die bekannten Vorurteile, wie erhöhter Kondenswasserausfall, geringere Dämmwirkung, Schimmelbildung hinter der Dämmung und ungesundes Raumklima ins Leere. Eine Innendämmung macht immer nur dann Sinn, wenn es sich von außen schlecht dämmen lässt. Denkmalgeschützte oder erhaltenswerte Fassaden, stark gegliederte Fassaden, Grenzbebauungen, Gebäude mit geringem Dachüberstand wären einige Gründe dafür.
Innendämmung kann auf mehrere Arten ausgeführt werden. Welches System (Polyurethanhartschaumplatten, Styropor, Kalziumsilikatplatten) für Sie das Beste ist, entscheiden wir anhand der vorhandenen Situation.
Lassen Sie sich dazu fachlich beraten.
Kellerdeckendämmung
Dämmung der Kellerdecke – Eine Sanierungsmaßnahme mit Sofort-Effekt!
Unbeheizter Keller und Kälte die bis in das Erdgeschoss zieht – viele Hausbesitzer kennen das Problem und kämpfen mit hohen Heizkosten. Die Lösung ist ziemlich einfach und recht kostengünstig. Eine Kellerdeckendämmung schließt das Energieloch. Angenehmer Nebeneffekt: nie mehr Fußkälte im Erdgeschoss. Die Dämmung der Kellerdecke an der Unterseite ist als Einzelmaßnahme ein guter Anfang für die Sanierung. Sie sollte mindestens 8 mm betragen. Sie ist eine der rentabelsten Sanierungsmaßnahmen. Die Heizkosten sinken erheblich und der Wohnkomfort im Erdgeschoss verbessert sich merklich.
Bühnendämmung
Eine Dämmung für die oberste Geschossdecke rückt immer dann in den Blick, wenn das Dachgeschoss unausgebaut ist oder es nur sporadisch bis gar nicht benutzt wird. In den Wohnungen und Räumen darunter geht viel Wärme über die Decken verloren. Über das Dach eines Hauses entweichen bei schlechter Dämmung 10-20% der Heizenergie. Wird das Dachgeschoss nicht genutzt, ist eine Dämmung für die oberste Geschossdecke eine recht preisgünstige aber trotzdem effektive Alternative um in den Etagen darunter für einen besseren Wärmeschutz zu sorgen und Heizkosten zu sparen.
Bühnenbodendämmung oder Dachsparrendämmung – Lassen Sie sich fachlich beraten.